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Wohnungstüren in Österreich 2025

 

Wohnbauflaute macht Herstellern von Wohnungstüren zu schaffen

Im Jahr 2024 brach in Österreich der Markt für Wohnungseingangstüren weg. Das Renovierungsgeschäft entwickelte sich kaum besser als der Neubau, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts BRANCHENRADAR.com Marktanalyse.

[ÖSTERREICH | 19. März 2025] Die Folgen des schwächelnden Wohnungsneubaus waren im vergangenen Jahr auch am Markt für Wohnungstüren deutlich zu spüren. Laut aktuellem BRANCHENRADAR Wohnungstüren in Österreich sanken im Jahr 2024 die Herstellererlöse um 15,6 Prozent gegenüber Vorjahr auf insgesamt 72,3 Millionen Euro. Damit wurden 13,4 Millionen Euro weniger erlöst als im Jahr davor. Knapp 8,7 Millionen Euro davon entfielen auf den Neubau (-16,5% geg. VJ), der Rest (€ 4,7 Mio.) auf den rückläufigen Austausch von Wohnungstüren im Gebäudebestand (-14,3% geg. VJ). Dass auch der Sanierungsmarkt zuletzt gewaltig erodierte, ist nur in Zusammenhang mit den Vorziehkäufen der Jahre 2022 und 2023 zu verstehen. Preisbereinigt war damals das Umsatzniveau im Schnitt um zehn Prozent höher als die Jahre davor.

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Quelle: BRANCHENRADAR Wohnungstüren in Österreich 2025

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