Fenster in der Schweiz 2025
Lebenszeichen vom Schweizer Fenstermarkt
Der Fenstermarkt in der Schweiz schaffte im Jahr 2024 die Trendwende. Mit der Dovista-Gruppe entsteht künftig ein übermächtiger Anbieter, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts BRANCHENRADAR.com Marktanalyse.
[SCHWEIZ | 12. März 2025] Der Abwärtstrend am Schweizer Fenstermarkt wird gestoppt: Laut aktuellem BRANCHENRADAR Fenster in der Schweiz erhöhten sich die Herstellererlöse im Jahr 2024 zumindest moderat um 1,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 943 Millionen Schweizer Franken. Für den Aufschwung sorgen Neubau und Sanierung gleichermaßen. Deutlicher Zuwächse gab es bei Holz/Alufenster, da diese alle anderen Rahmenmaterialien kannibalisierten.
Ende des Jahres kaufte die Dovista-Gruppe den auf Holz/Alu-Fenster spezialisierten Fensterproduzenten 4B AG, zudem die Nummer zwei am Schweizer Fenstermarkt. Einige Jahre davor hatte Dovista (Teil der dänischen VKR-Holding) bereits den Marktführer Ego Kiefer übernommen. „Wird die Transaktion von 4B durch die Wettbewerbsbehörden genehmigt, beherrscht die VKR-Holding nicht nur den Markt für Dachflächenfenster (Velux), sondern dominiert auch den Vertikalfenster-Markt eindrucksvoll“, analysiert Andreas Kreuter, Geschäftsführer des BRANCHENRADAR.
Tabelle: Marktentwicklung Fenster in der Schweiz | Herstellerumsatz in Mio. CHF

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Quelle: BRANCHENRADAR Fenster in der Schweiz 2025
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