BRANCHENRADAR „Badezimmermöbel in Österreich 2025“ Gespart wird auch im Bad In Österreich sanken die Ausgaben für Badezimmermöbel im Jahr 2024 das zweite Jahr in Folge. Doch ein Aufschwung kündigt sich an, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts BRANCHENRADAR.com Marktanalyse. [ÖSTERREICH | 18. Juni 2025] Hohe Inflation, eine sinkende Zuversicht in eine positive Zukunft und nicht zuletzt Vorziehinvestitionen in den Pandemiejahren dämpften die Investitionen in neue Möbel auch im vergangenen Jahr. Badezimmermöbel waren davon nicht ausgenommen. Laut aktuellem BRANCHENRADAR Badezimmermöbel in Österreich sanken die Herstellererlöse im Jahr 2024 um 3,2 Prozent gegenüber Vorjahr auf 81,8 Millionen Euro. Der Rückgang verfing sich primär im stationären Einzelhandel. Der Onlinehandel sowie das Geschäft mit gewerblichen Kunden wie Beherbergungsbetriebe wuchsen moderat. „Doch Besserung ist in Sicht“, sagt Studienautorin Aferdita Bogdanovic. Im Rahmen einer von BRANCHENRADAR Marktanalyse durchgeführten Konjunkturbefragung gaben zuletzt deutlich mehr Rezipienten an ihr Bad renovieren zu wollen, als in den zwei Jahren davor. Tabelle: Marktentwicklung Badezimmermöbel total in Österreich | Herstellerumsatz in Mio. Euro BRANCHENRADAR BADEZIMMERMÖBEL IN ÖSTERREICH 2025 BRANCHENRADAR.com Marktanalyse GmbH, A-1070 Wien – Wimbergergasse 14-16 Tel: +43-1/470 65 10-11, Kontakt: Sabine Hengster, Email: sh@branchenradar.com Die Berechnung wurde mit aller gebotenen Sorgfalt – aber ohne Gewähr – erstellt.