BRANCHENRADAR „Haustüren in Österreich 2025“ „Sanierungsbonus“ hilft Markt für Haustüren kaum In Österreich bleibt der Markt für Haustüren auch 2024 in Schieflage. Die staatliche Sanierungsoffensive verfängt sich am gegenständlichen Markt kaum, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts BRANCHENRADAR.com Marktanalyse. [ÖSTERREICH | 7. März 2025] Der Markt für Haustüren (ohne Wohnungseingangstüren und Türportale) schrumpfte auch im vergangenen Jahr signifikant. Laut aktuellem BRANCHENRADAR Haustüren in Österreich reduzierten sich im Jahr 2024 die Herstellererlöse um 5,3 Prozent gegenüber Vorjahr auf insgesamt 126 Millionen Euro, obgleich die Verkaufspreise im Schnitt um mehr als drei Prozent stiegen. Ausschlaggebend für den Rückgang war der überaus schwache Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern. Im Jahresvergleich sank der Umsatz um gut 17 Prozent. „Im Gegensatz zu Fenstern verfing sich jedoch auch die staatliche Sanierungsoffensive von Bund und Ländern nicht wirklich“, sagt Studienautorin Aferdita Bogdanovic. „Während bei Fenstern der Sanierungsmarkt absatzseitig um sechs Prozent wuchs, wurden bei Haustüren um fast zwei Prozent weniger Türen durch neue ersetzt als im Jahr davor“. Tabelle: Marktentwicklung Haustüren total in Österreich | Herstellerumsatz in Mio. Euro BRANCHENRADAR HAUSTÜREN IN ÖSTERREICH 2025 BRANCHENRADAR.com Marktanalyse GmbH, A-1070 Wien – Wimbergergasse 14-16 Tel: +43-1/470 65 10-11, Fax DW 15, Kontakt: Sabine Hengster, E-Mail: sh@branchenradar.com Die Berechnung wurde mit aller gebotenen Sorgfalt – aber ohne Gewähr – erstellt.